( Dies ist ein Bericht des

Telegram-Kanals
Russland-Nachrichten
verschiedener
Deutsch-Russischen /
Reporter vom/ab 29.07.2023 )

(Für den Inhalt ist der Autor
verantwortlich)

(Dieser Bericht dient nur zur
Information,
einmal aus einem anderen
Blickwinkel,
dient keiner Diskreditierung)

(BITTE BEACHTEN SIE)
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 ( This is a report from the Telegram

channel Russia news of various

German-Russians /reporters

from/away 07/29/2023 )

(The author is responsible
for the content)

(This report is for information
only, once from a different point
of view, does not serve any
discredit)

(PLEASE NOTE)

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(Aftí eínai mia anaforá apó to
kanáli Telegram Russia news apó
diáforous
repórter apó/Makriá 29/07/2023)

(O syngraféas eínai ypéfthynos
gia
to periechómeno)

(Aftí i anaforá eínai móno gia
enimérosi,
mia forá apó diaforetikí ápopsi,
den ypireteí kamía dysfímisi)

(PARAKALO SIMEIOSTE)

Sergio Lorè©

In eigener Sache: Ich bin gegen Krieg, gegen Krieg in der Ukraine, gegen die Unterstützung des Krieges und der Hass / Hetze hier in Deutschland, sowie gegen, Hass / Hetze, gegen, russ. Staatsbürger, da diese nichts, für diesen Krieg können. Sie arbeiten hier, leben schon lange in DEU und zahlen ihre Steuern. Sie betreiben keinen Hass/Hetze gegen DEU Staatsbürger. Also warum andersherum.

Doch solange die Deu. Politik, den Ukraine/Russland Krieg mitträgt, wird immer wieder,  Hass/Hetze aufkommen. Aber dies sollte beendet werden.

Deshalb veröffentliche ich hier diese Berichte, um die Bürger von Deutschland, auf diesen Missstand aufmerksam zu machen.

FRIEDEN FÜR ALLE - DAS MUSS UNSER ZIEL SEIN:

Sergio Lorè©

SIEHE BERICHTE VON  1 - 7 ..... 08022024

Laufend aktualisiert

23072023 - TELEGRAMM

Die Teile, die dort gefunden wurden, weisen ganz klar darauf hin, dass die Schäden von einer UKRAINISCHEN Luftabwehrrakete hervorgerufen wurden. Es gibt keine russische Rakete, die diese Teile hinterlassen würde. Gefunden wurde u.a. die Nutzlast der Rakete, d. h. Metallwürfel, und das ist klar das Ergebnis der Luftabwehr (sie sind mit solchen Partikeln gefüllt, um Ziele zu treffen).

Interessant ist auch, dass sogleich ein Wikipediaartikel vorbereitet wurde - allem Anschein nach bereits am Vortag: "Diese Seite wurde am 22. Juli 23:18 Uhr das letzte Mal bearbeitet."

Nachdem dies bekannt wurde, brach ein regelrechter Bearbeitungskrieg auf der Artikelseite aus, Ukrainer hinterließen sogar Hakenkreuze.

Коротко о Преображенской церкви, которая, как утверждается, была уничтожена Россией вчера в Одессе

Найденные там обломки однозначно указывают на то, что повреждения были нанесены УКРАИНСКОЙ ракетой ПВО. Не существует российской ракеты, которая могла бы оставить такие части. Найдена нагрузка ракеты, т.е. металлические кубики, и это явно результат работы ракеты ПВО (они наполняются такими частицами для поражения in

Интересно также, что сразу же была подготовлена статья в Википедии - судя по всему, уже накануне: "Эта страница последний раз была отредактирована 22 июля 23:18".

Siehe auch Video unten von der zerstörten Kirch:

                                 24072023 - TELEGRAMM
Neues aus Russland 🪆📢, [24 Jul 2023 um 14:13] - TELEGRAMM
💥🚀 Kämpfer der Einheit BARS-11 von Dmitry Rogosin, dem Ex-Leiter der russischen Raumfahrtorganisation, haben eine der brüchtigten Storm Shadow Raketen "gefangen", auf die die NATO so stolz war - nun wird sie von russischen Spezialisten untersucht, der Westen ärgert sich schwarz⚡️

BARS-11-Kämpfer aus meiner Reportage zeigen Aufnahmen der ersten anglo-französischen Storm Shadow-Rakete (Kosten 2,5 Millionen Dollar!), die von Russland erbeutet wurde. Laut ihrer Aussage, hätten sie sie sehr erfolgreich abgeschossen. Der Rumpf sei beschädigt, aber das Wertvollste - der Sprengkopf und fast die gesamte Elektronik - seien intakt. Sie befindet sich bereits in einem Konstruktionsbüro zur Untersuchung.

Anfang Mai kündigte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace die Lieferung von anglo-französischen Storm Shadow-Marschflugkörpern an Kiew an. Zwei Tage später wurden sie eingesetzt - gegen die friedliche Stadt Lugansk. Im Mai und Juni schickten die ukrainischen Streitkräfte dann tödliche britische "Pakete" in Richtung Krim, Berdjansk und Mariupol.

Und im Juli wurde nun bekannt, dass Kämpfer der Einheiten BARS-11 und Zarenwölfe in der Lage waren, eine Storm zu landen. Rogosin, der Gründer der Einheiten, hatte mich auch zuvor zum Filmen seiner Jungs eingeladen.

US-Experten gehen davon aus, dass die Informationen, die die Russen nach dem Abfangen von Storm Shadow erhalten, für den Westen sensibel sein werden, da Moskau detaillierte Daten über die Konstruktion der Rakete erhält:

"Der Verlust einer intakten Rakete ist ein unerwünschtes Ereignis. Sie verfügt über eine Tarnkappentechnologie, die ihre Sichtbarkeit verringert. Die Konstruktionsmaterialien und das Design des Gefechtskopfes sind ebenfalls von großem Interesse."

Der geheimste Teil von Storm Shadow ist jedoch das Munitionsleitsystem. Wenn der interne Sensor, die Software und die Bordelektronik in die Hände des Feindes fallen, werden sie alle Schwachstellen der Rakete offenbaren.

Sergio Lorè©

Siehe auch Video unten:

BITTE BEACHTEN - LINK'S in grüner Farbe, bitte auch anklicken,

sehr wichtige Berichte, auch in Deutschland nicht zu lesen:

Vor einigen Tagen gab es schwere Angriffe auf Odessa, bei denen auch eine Kathedrale beschädigt wurde. Natürlich schäumte die ukrainische und die westliche Propaganda deswegen und beschuldigte „die Russen“, gezielt Kathedralen anzugreifen. Der Spiegel titelte sogar, den Russen sei „nichts mehr heilig“. Dass die Schäden an der Kathedrale zeigen, dass es eine abgestürzte ukrainische Flugabwehrrakete war, die die Kathedrale getroffen hat, musste ja niemand erfahren. Wäre das ein gezielter Treffer einer russischen Rakete gewesen, wäre von der Kathedrale nichts übrig geblieben.

Das Ergebnis der Hass-Propaganda

Der Spiegel berichtete daraufhin über die Reaktion des Bürgermeisters von Odessa auf Telegram:

„Der Bürgermeister von Odessa, Hennadij Trukhanov, hat sich in einer Videobotschaft auf Russisch direkt an die Angreifer gewandt – und seinem Hass Ausdruck verliehen. »Ich wünschte, Sie wüssten, wie sehr Odessa Sie hasst – nicht nur hasst, sondern auch verachtet«, sagte Trukhanov in einem Video auf Telegram. »Im Laufe dieses Krieges hat man euch mit verschiedenen Namen beschimpft: Ruskisten, Orks, Bastarde, Ungeziefer, aber das waren noch freundliche Namen. Ihr seid einfach Kreaturen ohne Familie, Geschichte, Moral, Werte und Zukunft. Ihr kennt das Volk von Odessa zu schlecht. Ihr werdet uns nicht brechen, ihr werdet uns nur noch wütender machen. Die Stärke unserer Verteidiger, multipliziert mit dem Schmerz und der Wut der einfachen Leute, wird eure Strafe sein«.“

Nun werden die meisten Menschen denken, dass das eine vollkommen normale Reaktion eines Mannes ist, dessen Stadt bombardiert wird. Aber das stimmt nicht, wie wir gleich sehen werden. Das ist die Reaktion eines Mannes, dessen Hass von der Propaganda der westlichen Medien geschürt wurde.

Dass das so ist, zeigt der Vergleich mit dem Donbass. Donezk wird seit 2014 von der ukrainischen Armee beschossen und es gab ungezählte tote Zivilisten. Aber dort sagt niemand zu den Ukrainern, sie würden gehasst, niemand entmenschlicht die Ukrainer dort, indem er sie als „Orks, Bastarde, Ungeziefer“ bezeichnet. In Donezk richtet sich der Hass derer, deren Stadt bombardiert wird, nicht gegen „die Ukrainer“, sondern gegen die Regierung in Kiew insgesamt und oft gegen Selensky (oder früher Poroschenko) im Besonderen.

Woher kommt der Unterschied? Warum wird in der Ukraine (und übrigens auch im Spiegel, der das kommentarlos zitiert) der Hass gegen „die Russen“ und alles Russische kultiviert, während im Donbass und in Russland nicht „die Ukrainer“, sondern deren „Regime“ verhasst sind?

Der Unterschied

Der Grund dafür ist, dass die russischen Medien immer streng zwischen der Bevölkerung und der Regierung trennen, während die westlichen Medien immer den Hass gegen Menschen („die Russen“) kultivieren, die (angeblich) Gräueltaten begehen.

Selbst im Zweiten Weltkrieg wurde in den sowjetischen Medien zwischen den Nazis und den Deutschen getrennt. Selbst damals wurde kein Hass gegen „die Deutschen“ verbreitet, sondern gegen die deutsche Nazi-Regierung und gegen die Täter, also konkrete Kriegsverbrecher. Aber nie gegen die Deutschen insgesamt.

Das ist auch heute so. In Russland werden das Kiewer Regime und die westlichen Regierungen kritisiert, aber nie die Menschen, die in einem Land leben. Etwaige Verbrechen werden nicht einem ganzen Volk angehängt, sondern den konkreten Tätern oder deren Vorgesetzten in der entsprechenden Regierung.

Daher kommt es, dass es in Russland keinen Hass auf „die Ukrainer“ gibt, ausgenommen die konkreten Nazis in der Regierung oder zum Beispiel im Asow-Regiment. Kein russischer Bürgermeister, dessen Stadt von der ukrainischen Armee bombardiert wurde, hat sich danach in sozialen Netzwerken pauschal an „die Ukrainer“ gewandt, um ihnen mitzuteilen, wie sehr sie gehasst werden. Gründe dafür hätte es nach inzwischen neun Jahren Dauerbeschuss von Donezk und anderen Städten im Donbass zur Genüge gegeben, aber es ist nie passiert.

Am 28. Juli wurde die russische Stadt Taganrog Opfer des ukrainischen Beschusses. Eine ukrainische Rakete ist dort in die Stadt gestürzt und hat ein Café getroffen, wobei es auch Tote gegeben hat. Im Gegensatz zur ukrainischen Propaganda geben die Russen zu, dass die Rakete nicht auf das Café gezielt hat, sondern dass sie von der russischen Luftabwehr abgefangen wurde und dabei ins Stadtzentrum gefallen ist. Das Schadensbild ist übrigens mit der Kathedrale von Odessa vergleichbar.

Der Bürgermeister von Taganrog fühlte sich danach nicht berufen, seinen Hass auf die Ukrainer auf Telegram zu verkünden. Auf die Idee würde in Russland niemand kommen, weil die russischen Medien im Gegensatz zu den westlichen Medien keinen Hass predigen.

Der ukrainische Hass

Die westlichen und auch die ukrainischen Medien hingegen tun genau das: sie predigen Hass. Das Ergebnis sehen wir täglich. Nehmen wir zum Beispiel den Angriff auf die Krimbrücke vor einigen Tagen. Dabei wurden zwei Menschen, die Eltern eines kleines Mädchens, in ihrem Auto getötet und die Tochter wurde schwer verletzt.

Das führte in der ukrainischen Stadt Lwow dazu, dass sich eine Fleischerei dazu motiviert sah, ein Bild zu posten, auf dem die Familie abgebildet war. Die Gesichter der getöteten Eltern wurden dabei als Hackfleisch dargestellt und dazu wurde geschrieben, die Fleischerei liefere ihr Hackfleisch sehr schnell aus.

Sergio Lorè©

Dieses Bild bekam sogar viele Likes, was die Folgen des Hasses, den die ukrainischen Medien predigen, sehr anschaulich demonstriert. In Russland wäre so ein Bild über getötete ukrainische Zivilisten nicht nur undenkbar, es wäre ein Fall für den Staatsanwalt.

Aber die Methode der westlichen Medien, deren gelehriger Schüler die ukrainischen Medien sind, zielt darauf ab, Menschen zu entmenschlichen und so deren Ermordung sogar zu feiern. Selbst dann, wenn es sich um vollkommen unschuldige Zivilisten handelt.

Weitere Beispiele für den Hass, den die Medien in der Ukraine getreu der „westlichen Schule“ predigen, und für die Folgen, finden Sie hier.

Sergio Lorè©

SENSIBLE SZENEN
SEINSIBLE SZENEN
⚠️WARNUNG⚠️
REALITÄT 🔞⚠️
Vom Westen unterstützte
Asowsche Nazis/Ukrainer
verbrennen einen
Menschen bei
lebendigem Leib

WENN SIE TEIL DER REIN BÖSEN-SATANISCHEN GEMEINSCHAFT STEHEN, STEHEN SIE VOR IHREM JÜNGSTEN TAG

🔥🔥REINE BÖSE NAZIS🔥🔥

01.03.22 Damit die Menschen die Wahrheit erfahren, ist es notwendig, tief in die Geschichte Russlands und der Ukraine zu blicken. Wir werden von Brüssel aus von Satanisten regiert und alles ist verdreht.

⚠ Achtung, sehr beunruhigendes Material – Das satanische khazarische Asow-Bataillon (Freunde Klitschkos) kreuzigt Christen und verbrennt das Opfer bei lebendigem Leib.

Bilder, die man in den Mainstream-Medien nicht einmal per Text hört. Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Entnazifizierung nur so

🔥DIE CIA 70 Jahre in der Ukraine

Sergio Lorè©

SENSIBLE SZENEN
SEINSIBLE SZENEN
⚠️WARNUNG⚠️
REALITÄT 🔞⚠️

🔞🔞🔞"Nastja, ich liebe dich, sei unbesorgt". Dann fällt ein Schuss. Und die letzte Meldung: "Alles deinetwegen".

Diese Geschichte sollte jeder kennen. In der Nacht auf den 8. Januar wurde Nastja aus der Ukraine angerufen und erfuhr, dass ihr Mann Alexej gefangengenommen wurde. Die Fotos bekam sie als Beweis. Und auch ein Angebot: entweder wird Alexej zum Tode gefoltert oder lässt sie, seine Frau, ihre Aktfotos zukommen.

Sie weigerte sich, ihr Mann wurde unter Folter dazu gezwungen, seine Frau um die obszönen Fotos zu bitten, er lehnte ab. Ihm wurde ins Bein geschossen und wieder seiner Frau gedroht, den Druckverband zu entfernen damit Alexej verblutet.

Die ganze Nacht hat man ihn körperlich, und seine Frau und Mutter mental gefoltert. Man hackte Alexej alle Finger auf einer Hand ab. Seine Familie hat das Geld angeboten, die Ukrainer wollten aber die Demütigung und Erniedrigung genießen.

Die letzten Worte richtete Alexej an seine Frau: "ich liebe dich". Danach wurde er erschossen. Morgen bekam Nastja ein Foto von ihrem Mann mit der Kopfwunde.

Ist Alexej etwa nicht ein Held? Gab unter Folter nicht nach, tröstete seine Frau. Schützte ihre Ehre mit dem eigenen Leben. Ein Russe, ein Beschützer, der für seine Frau und Heimatland steht.

Die ersten Monate des Konfliktes machten Videos die Runden, wie die Ukrainer ihre Gefangenen foltern, verprügeln, die Verwundeten erschießen, von ihren Handys die Familien anrufen und ihren perversen Spaß daran haben.

Schnell verstanden die ukrainischen Medien, dass solche Videos der Rolle eines Opfers widersprechen, die Ukraine für die Welt spielen sollte. All diesen schrecklichen Gräueltaten  passieren ununterbrochen weiter, erscheinen aber nicht mehr im Netz.

Jeder wird seine Strafe bekommen.

Bilder siehe im Anhang:

Die schrecklichen Taten der Ukraine an der Zivilbevölkerung in Lugansk 2.6.2014

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