( Dies ist ein Bericht vom [von Thomas Röper] 18/08/2023
( Verantwortlich für den Inhalt ist der Verfasser und Author )
( Diese Reportage dient nur zur Information, einmal aus einer anderen Sichtweise,
dient keiner Diskreditation )
( BITTE UM BEACHTUNG )
( This is a report from [von Thomas Röper] 18/08/2023
(The author is responsible for the content)
(This report is for information only, once from a different point of view,
does not serve any discredit )
(PLEASE NOTE)
(Aftí eínai mia anaforá apó[von Thomas Röper] 08/18/2023)
(O syngraféas eínai ypéfthynos gia to periechómeno)
(Aftí i anaforá eínai móno gia enimérosi, mia forá apó diaforetikí ápopsi,
den ypireteí kamía dysfímisi)
(PARAKALO SIMEIOSTE)
Sergio Lorè©
FRIEDENS DEMO IN KÖLN; PRO RUSSISCH FÜR FRIEDEN; 20082023
Polizeieinsatz gegen die Betreiber der Russischen Friedens Demo-
Unfassbar wie hier in Deutschland, die Meinungsfreiheit, für die Ukraine und gegen Russland unterdrückt wird.
Das ist ...Scheindemokratie! Die ...Regierung untergräbt freie Meinungsäußerung, ...schon DDR2 !? Das ist der Beweis einer Unterdrückten Bevölkerung, wer Angst hat vor Kundgebungen für den Frieden, der hat politischen Dreck am Stecken . Lasst uns für Frieden einstehen zwischen ....&, FRIEDEN .....wird zum Feind erklärt, dabei sitzt der Feind hier im eigenen „Haus“! News TEILEN TEILEN TEILEN Deutschland: Sondereinsatzkommando stürmt Wohnung von prorussischen Friedensaktivisten und verletzt einen von ihnen! Am gestrigen Sonntag führten Max Schlund und Elena Kolbasnikova noch einen Autokorso für den Frieden in Köln durch. Ein Autokorso, der im Vorfeld für eine massive mediale Berichterstattung gesorgt hat, die vor Hass und Russophobie nur so strotzte. Durch die regionalen Pinocchiomedien und die Kölner Kommunalpolitik wurden jegliche Friedensbemühungen regelrecht kriminalisiert. Auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker stimmte in diesen Hasskanon mit ein! Am heutigen Montagmorgen stürmte ein Sondereinsatzkommando der Polizei die Wohnung von Max und Elena. Bei der Razzia wurde Max erheblich verletzt. Vorgeworfen wird den beiden Friedensaktivisten ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Ziel hinter diesem fadenscheinigen Manöver, ist eine Diskreditierung und Kriminalisierung der humanitären Hilfslieferungen in den Donbass. Diese humanitäre Hilfe unterstützen Max und Elena schon seit vielen Jahren. So konnten bereits mehrere LKWs mit Kleidung, Medikamenten, Rollatoren und weiteren humanitären Spenden in den Donbass geschickt werden. Auf jeden Fall lassen sich die beiden Friedensaktivisten durch diese erneute Willkürmaßnahme nicht einschüchtern. Für den 09.09 in Berlin und für den 07.10 in Ramstein sind bereits Demonstrationen angemeldet, die sich kritisch mit der Kriegspolitik der Regierungsparteien auseinandersetzen.