( Dies ist ein Bericht vom [von Thomas Röper] 08/08/2023
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( This is a report from [von Thomas Röper] 08/08/2023
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(Aftí eínai mia anaforá apó[von Thomas Röper] 08/08/20232023)
(O syngraféas eínai ypéfthynos gia to periechómeno)
(Aftí i anaforá eínai móno gia enimérosi, mia forá apó diaforetikí ápopsi,
den ypireteí kamía dysfímisi)
(PARAKALO SIMEIOSTE)
Sergio Lorè©
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sehr wichtige Berichte, auch in Deutschland nicht zu lesen:
Seit dem Beginn der russischen Militäroperation hörte man in Russland hinter vorgehaltener Hand Geschichten über den Handel mit menschlichen Organen und Kindern in der Ukraine, aber russische Medien begannen erst später und bisher nur recht vereinzelt, darüber zu berichten.
Wenn man im Donbass unterwegs ist, hört man die Geschichten so ziemlich überall. In gerade erst von der russischen Armee befreiten Orten erzählten Anwohner, dass ukrainische Soldaten die Kinder mitgenommen hätten, zuletzt wurden solche Geschichten aus Artjomowsk (Bachmut) berichtet. Das wird auf ukrainischer Seite auch nicht verheimlicht, offiziell sollen die Kinder vor den Kämpfen gerettet werden, auch gegen den Willen ihrer Eltern, denen sie teilweise gewaltsam weggenommen werden. Danach allerdings verliert sich von vielen der Kinder jede Spur.
Da man diese Geschichten überall im Donbass von Zivilisten hört, sind das sicher keine verrückten Fantasien, denn die Menschen, die darüber berichten, kennen einander nicht und stehen aufgrund der Kämpfe, die gerade erst in ihrem Ort stattgefunden haben, noch unter Schock.
Die Frage ist, was passiert mit den Kindern? Es gibt Berichte über ukrainische Kinder, die in den Westen gebracht wurden, wo sie in Obhut der jeweiligen Behörden geraten sind. Auch von vielen dieser Kinder verliert sich dann jede Spur. Im Juni habe ich über die Recherchen einer russischen NGO berichtet, die über das Schicksal von 85 behinderten ukrainischen Kindern berichtet hat, die zunächst nach Spanien gebracht wurden, von denen einige dann aber auch in Südamerika gelandet sind. Der Vorwurf der russischen NGO lautete, dass die Kinder sexuell missbraucht wurden, es kam auch zu Schwangerschaften, und dass zur Adoption verkauft wurden, vor allem nach Südamerika.
Derartige Geschichten hört man immer wieder, meist sind sie jedoch nicht so gut recherchiert, wie in dem genannten Fall.
Ich bin mit vielen Aktivisten, vor allem aus dem Donbass, in Kontakt, die ganze Listen mit Namen von Betroffenen haben. Dass ich bisher nicht darüber berichtet habe, hat vor allem einen Grund: Man kann zwar klar und mit den konkreten Namen zeigen, wenn ein Kind verschwunden ist, aber was danach aus den Kindern wurde, ist nicht bekannt. Das bedeutet, dass vieles immer noch Spekulation, oder zumindest nicht beweisbar ist.
Und selbst wenn, wie im Falle der genannten russischen NGO, alles recht gut dokumentiert ist, sind das „Einzelfälle“. Bisher ist unbekannt, wer wirklich hinter diesen Geschichten steckt, es sind zu viele „Einzelfälle“ aus allen möglichen (ehemals) ukrainischen Regionen, als dass es denkbar wäre, dass dahinter kein System steckt.
Da die Kinder offenbar in großer Zahl nach Europa gebracht werden, ist das ohne die Beteiligung von Stellen aus EU-Staaten oder der EU selbst kaum möglich. Dabei geht es um viel Geld, denn die russische NGO hat beispielsweise herausgefunden, dass die spanische NGO Milagros del corazón in Argentinien auf ihrer Webseite ukrainische Kinder zur Adoption anbietet. Für behinderte Kinder werden 18.000 Dollar verlangt, für andere Kinder ein Vielfaches davon. Dabei ist es wahrscheinlich, dass diese spanische NGO Minderjährige auch an Pädophile und andere Perverse „vermietet“, denn auf deren offiziellen Website hat die russische NGO eine Anzeige mit der Option gefunden, „vorübergehend ein Kind zu adoptieren oder ein beliebiges Kind zu adoptieren“. Milagros del corazón verlangte 3.500 Dollar für den dreiwöchigen Aufenthalt eines Minderjährigen in einer Familie.
In Russland sind inzwischen viele Aktivisten aktiv, die nach Spuren von in die EU gebrachten ukrainischen Kindern suchen und auch versuchen, herauszufinden, wer die Hintermänner der Aktivitäten sind, denn ohne eine Zusammenarbeit mit europäischen Behörden wäre es unmöglich, unbegleitete ukrainische Kinder in so großer Zahl in die EU zu bringen.
Viele Leser haben mich kürzlich auf eine russische Veröffentlichung aufmerksam gemacht, in der es ebenfalls um das Thema des Handels mit ukrainischen Kindern in der EU und den USA ging. Natürlich kannte ich die Veröffentlichung, denn sie kam von Vasily Prosorow, den ich persönlich kennengelernt habe, den aber Alina Lipp noch besser kennt.
Prosorow ist vertrauenswürdig, er ist ein ehemaliger Offizier des ukrainischen Geheimdienstes SBU, der 2019 nach Russland übergelaufen ist und von Foltergefängnissen des SBU in der Ukraine, namentlich der sogenannten „Bibliothek“ in Mariupol, berichtet hat (ich habe damals darüber berichtet). Das hat sich nach der Befreiung von Mariupol alles bestätigt und zum Beispiel Alina hat die „Bibliothek“ besucht und Interviews mit ehemaligen Insassen des Foltergefängnisses und auch mit Prosorow darüber geführt.
Ich wollte über das Thema eigentlich erst berichten, wenn es konkrete Hinweise auf die Hintermänner gibt, aber inzwischen gibt es in Russland so viele Berichte darüber, dass ich das Thema auf dem Anti-Spiegel zumindest mal erwähnen möchte, auch wenn noch längst nicht alles bekannt oder gar beweisbar ist.
Gleiches gilt für den Handel mit menschlichen Organen. Die westlichen Medien berichten darüber fast nicht, aber das Thema „Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme“ ist keine Verschwörungstheorie, denn die internationale Organisationen thematisieren das immer wieder, wie zum Beispiel auf der Konferenz der OSZE von 2020 mit dem Titel „Expertentreffen zur Bekämpfung des Menschenhandels zum Zweck der Organentnahme“, deren Einleitung wie folgt begann:
„Obwohl Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme (THB/OR) in der international anerkannten Definition von Menschenhandel (THB) explizit erwähnt wird, handelt es sich dabei um die Form von Menschenhandel, die weltweit am wenigsten bekannt ist und um die es am wenigsten Bemühungen gibt.“
Weiter hieß es in der Einleitung:
„Im Weltbericht des Büros der Vereinten Nationen für Drogen und Verbrechensbekämpfung (UNODC) zum Menschenhandel aus dem Jahr 2018 wird betont, dass Menschenhandel zum Zwecke der Organentnahme hauptsächlich in Nordafrika, Zentral und Südosteuropa sowie Osteuropa aufgedeckt werde, was darauf hinweist, dass die OSZE Region vor dieser Form des Menschenhandels nicht gefeit ist. Zwar ist die Anzahl identifizierter Opfer des Menschenhandels zum Zweck der Organentnahme nach wie vor beschränkt, den Anzeichen nach wird diese Form von Menschenhandel allerdings von organisierten kriminellen Netzwerken über längere Zeiträume hinweg betrieben, wodurch hohe Opferzahlen entstehen, ehe die TäterInnen gefasst werden. Zudem ist Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme Berichten zufolge eine höchst lukrative Form von Menschenhandel“
Die OSZE nennt bewusst Osteuropa als eines der betroffenen Gebiete und in internationalen Berichten wird dabei immer wieder die Ukraine genannt. Sogar der Spiegel hat 2009 mal einen Artikel mit der Überschrift „Lukratives Geschäft – Deutsche Firma handelt mit ukrainischen Leichenteilen“ veröffentlicht, in dem es zwar nicht um den Handel mit Organen ging, sondern darum, dass in der Ukraine ohne Wissen der Angehörigen Leichen auseinandergenommen wurden, „um daraus medizinische Produkte zu gewinnen.“
Und als wäre das noch nicht genug, hat die Ukraine im April 2022, also unmittelbar nach Beginn der russischen Militäroperation, sogar die Mehrwertsteuer auf Organtransplantationen abgeschafft. Dass es dabei faktisch um die Legalisierung des Handels mit Organen geht, liegt auf der Hand, denn welchen Sinn hat eine solche Gesetzesänderung sonst? Wozu sollte ein Land, dass der Welt verkündet, es kämpfe in einem Krieg um sein Überleben, sich mit solchen Gesetzen befassen, wenn nicht, um mit den Organen gefallener Soldaten Handel zu treiben?
Für den Handel mit den Organen gefallener ukrainischer Soldaten gibt es viele Hinweise aus der Ukraine, es gibt sogar Meldungen, dass schwer verletzte Soldaten bewusst getötet werden, wenn ein passender Spender auf ihre Organe wartet. Das lässt sich im Krieg leicht verschleiern, denn nach den vorliegenden Informationen werden die Leichen anschließend entsorgt und die Opfer nicht als gefallen, sondern als vermisst gemeldet.
Auch hier gilt, dass die ganze Kette der Vorgänge, also wer den Organhandel deckt und daran verdient, noch nicht vollständig geklärt oder bewiesen ist, aber auch hier führen die vorhandenen Spuren in die EU.
Russische Journalisten und Aktivisten, die über den Handel mit Kindern und menschlichen Organen recherchieren, sind sicher, dass russische Behörden und Geheimdienste längst weit mehr über dieses Thema wissen, aber ihre Informationen bisher geheim halten. Daher warten die russischen Journalisten und Aktivisten darauf, ob und wann die russische Regierung ihr Wissen öffentlich macht.
Aus diesem Grund ist ein Artikel erwähnenswert, den Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, in diesen Tagen dazu in einer russischen Zeitung veröffentlicht hat und den ich übersetzt habe. Auf der Seite des russischen Außenministeriums ist er auch in anderen Sprachen verfügbar und ich fordere ausdrücklich dazu auf, ihn an Freunde aus diesen Ländern zu schicken. Die Sprachen sind: Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch. Im Anschluss an die Übersetzung mache ich noch eine wichtige Schlussbemerkung zu dem Thema.
Beginn der Übersetzung:
Es ist seit langem bekannt, dass die Ukraine einer der Weltmarktführer im Bereich der schwarzen Transplantation geworden ist. Skandale im Zusammenhang mit der illegalen Entnahme von Organen aus den Körpern von Verstorbenen traten seit Ende der 1990er Jahre auf, was auf die sich verschlechternde sozioökonomische Lage im Land zurückzuführen war.
Seit Anfang der 2000er Jahre hat das Problem zugenommen. Der bewaffnete Staatsstreich in Kiew im Februar 2014 und der darauf folgende Konflikt im Donbass haben diesem Prozess zusätzlichen Auftrieb gegeben. Im Jahr 2014 stellte die OSZE fest, dass in Massengräbern in Kampfgebieten Leichen mit entnommenen inneren Organen gefunden wurden, die höchstwahrscheinlich Opfer illegaler Transplantateure waren.
Nach dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine nahmen die schwarzen Transplantationen noch mehr Fahrt auf. Erleichtert wurde das durch die Verabschiedung von Gesetzen durch das Kiewer Regime, die es Transplantationsmedizinern so leicht wie möglich machen, im Land tätig zu sein.
Der ukrainische Staat deckt und duldet das blutige Geschäft der schwarzen Transplantationsmedizin
So verabschiedete die Werchowna Rada am 16. Dezember 2021 das Gesetz Nr. 5831 „Über die Regelung der Frage der Transplantation menschlichen anatomischen Materials“, wonach die schriftliche Zustimmung eines lebenden Spenders oder seiner Angehörigen zur Transplantation nicht mehr notariell beglaubigt werden muss. Auch die Unterschriften müssen nicht mehr beglaubigt werden. Die Entnahme von Organen von Kindern ist nun ebenfalls erlaubt. Das Verfahren für die Entnahme von Organen von Verstorbenen, die zu Lebzeiten nicht zugestimmt haben, ihre Organe nach dem Tod zu spenden, wurde erheblich vereinfacht. Die Erlaubnis zur Entnahme von biologischem oder anatomischem Material aus dem Körper einer verstorbenen Person kann von der Person eingeholt werden, die für die Bestattung der verstorbenen Person verantwortlich ist – zum Beispiel beim Chefarzt eines Krankenhauses oder beim Leiter einer Militäreinheit. Das Recht zur Durchführung von Transplantationen wurde nicht nur staatlichen, sondern auch privaten Kliniken eingeräumt.
Am 14. April 2022 verabschiedete die Werchowna Rada das Gesetz Nr. 5610 „Über die Änderung des Steuergesetzbuchs“, mit dem Organtransplantationen von der Mehrwertsteuer befreit wurden. Diese „Meistbegünstigung“ wird aktiv von Kriminellen ausgenutzt, der Organhandel findet im Darknet statt, aber nicht nur dort.
Wie Medien geschrieben haben, tauchten Organe von toten ukrainischen Soldaten „im Sortiment“ eines der größten Shops im Darknet auf. Herzen, Lebern, Nieren und andere Körperteile wurden ab 5.000 Euro pro Stück angeboten.
Man mag es kaum glauben, aber nach Angaben des Verkäufers können für 25.000 Euro ein Herz und für 12.000 Euro Nieren sofort geliefert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Lieferung „in einer medizinischen Box in 48-60 Stunden nur in EU-Länder“ erfolgt, oder dass sie unter der Bedingung der vollständigen Vorauszahlung an einem vorher vereinbarten Ort hinterlassen werden kann. Bei persönlicher Übergabe sind eine 35-prozentige Vorauszahlung, eine Kopie des Reisepasses, Links zu sozialen Netzwerken und ein Foto an einem bestimmten Ort mit vorher vereinbarten Gegenständen erforderlich. Und dies ist keine vollständige Liste der Dienstleistungen.
Es gibt Hinweise darauf, dass Personen, die in die Kosovo-Befreiungsarmee involviert sind, deren Anführer wegen des Handels mit Organen toter serbischer Soldaten, Zivilisten und anderer Dissidenten während des Jugoslawien-Krieges vor Gericht steht, möglicherweise Eigentümer des Online-Shops sind oder zumindest mit ihm zusammenarbeiten. Die Kosovo-Befreiungsarmee selbst ist immer noch aktiv, allerdings unter einem anderen Namen, und ihre Soldaten sind möglicherweise als Söldner in der Ukraine präsent.
Im Juni 2023 wurde an der ukrainisch-slowakischen Grenze ein Mann festgenommen, der als Angestellter irgendeiner Wohltätigkeitsorganisation am Handel mit ukrainischen Kindern im Ausland, unter anderem für Organtransplantationen, beteiligt war. Bezeichnenderweise setzte das Gericht die Kaution für den Verbrecher auf nur eine Million Griwna (etwa 25.000 Euro) fest. Nach der Zahlung der Kaution kam der eines schweren Verbrechens Beschuldigte frei und verschwand. Gleichzeitig wurde für Metropolit Pavel, den Vikar der Kiewer Höhlenklosters, die astronomische Summe von 33 Millionen Griwna als Kaution festgesetzt. Dies zeigt deutlich, dass der ukrainische Staat das blutige Geschäft deckt und duldet. Es gibt auch Angaben dafür, dass das Umfeld von Wladimir Selensky in dieses Geschäft verwickelt ist.
Organe werden in der Ukraine schwarz nicht nur online, sondern auch offline gehandelt. Es gibt Hinweise darauf, dass Vertreter des Gesundheitsministeriums eines der NATO-Länder im Juni 2023 mit der ukrainischen Seite die Lieferung eines Kühlwagens mit menschlichen Organen und Körperteilen vereinbart haben, die am häufigsten in der Transplantationsmedizin verwendet werden. Dabei handelt es sich um Augenhornhäute, bestimmte Knochen, Bindegewebe, Herzen und Lebern.
Von ukrainischer Seite arbeiteten dabei „Einzelunternehmer“, die von Mitarbeitern des ukrainischen Gesundheitsministeriums und des Büros des Präsidenten unterstützt wurden.
Wenn jetzt irgendwer aufschreit, dass das nicht wahr sein könne, dann möchte ich daran erinnern, dass die postmortale Spende und der Verkauf von Organen ins Ausland in der Ukraine legalisiert wurden. Seltsam ist, dass die Mitglieder von Selenskys Team kein Interesse daran haben, diese Informationen öffentlich zu machen, obwohl sie selbst die Entscheidung getroffen haben. Experten führen das auf die Tatsache zurück, dass ukrainische Geschäftsleute in den meisten Fällen nicht genau erklären können, woher das zur Lieferung vorgesehene Biomaterial stammt. Sie glauben, dass ein großer Teil davon von schwarzen Transplantologen stammt, die illegal Organe aus den Körpern toter Kämpfer entnehmen, deren nicht beanspruchte Überreste dann einfach verbrannt werden. Diese Schlussfolgerungen werden durch die hohe Sterblichkeitsrate und die große Zahl vermisster ukrainischer Militärangehöriger sowie durch den Mangel an Spezialisten und Reagenzien zur Untersuchung der Leichen in dem vom Kiewer Regime kontrollierten Gebiet bestätigt. So können Kriminelle ihre Spuren verwischen und Organe und Körperteile, die in der Transplantationsmedizin verwendet werden, in die westlichen Regionen der Ukraine bringen, wo sie dann für den Versand ins Ausland vorbereitet werden.
Ende der Übersetzung
Was ich bei all dem bemerkenswert finde, ist, dass die westlichen Medien nicht darüber berichten, dass es „Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme“ – also den Handel mit lebenden Menschen zu dem Zweck, ihnen bei Bedarf die Organe (auch Herzen) zu entnehmen – gibt und dass das laut der OSZE auch in der EU (Ost- und Südosteuropa) stattfindet.
Wenn man nun noch bedenkt, dass es auch Meldungen gibt, dass verschwundene ukrainische Kinder wahrscheinlich Opfer das „Menschenhandels zum Zweck der Organentnahme“ geworden sind, ist dieses Schweigen der westlichen Medien umso unverständlicher.
Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass „Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme“ offensichtlich im großen Stil stattfindet, wenn alle möglichen internationale Organisationen darüber regelmäßig Konferenzen abhalten, und dass es die westlichen Länder sind, in denen die meisten Menschen, die ein Spenderorgan benötigen, auch das nötige Geld haben, eines auf dem Schwarzmarkt zu kaufen.
Daher steht zu vermuten, dass in westlichen Staaten beide Augen zugedrückt werden, wenn Organe aus der Ukraine (oder auch aus afrikanischen Ländern) im großen Stil in die EU geliefert werden. Da Organe nicht lange „haltbar“ sind, scheint es am Zoll keine Verzögerungen beim Import der Organe zu geben.
Es geht also um viel Geld und vermutlich sind Entscheidungsträger aus der EU in irgendeiner Form daran beteiligt. Das ist nur eine Vermutung, aber eine, die auf der Hand liegt.
Die Medien im Westen ignorieren dieses Thema jedoch geflissentlich.
Sergio Lorè©