( Dies ist ein Bericht vom ru/deu Jornalisten Thomas Röper  29.06,2023 )

( Verantwortlich für den Inhalt ist der Verfasser und Author )

( Diese Reportage dient nur zur Information, einmal aus einer anderen Sichtweise,

dient keiner Diskreditation )

( BITTE UM BEACHTUNG )

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(This is a report by the ru/deu journalist
Thomas Röper 06/29/2023) (The author is responsible for the content) (This report is for information only, once
from a different point of view,
does not serve to discredit) (PLEASE NOTE)
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(Aftí eínai mia anaforá tou dimosiográfou
tou ru/deu Thomas Röper 29/06/2023) (O syngraféas eínai ypéfthynos gia to
periechómeno) (Aftí i anaforá eínai móno gia
enimérosi, mia forá apó
diaforetikí ápopsi, den chrisimévei gia
dysfímisi) (PARAKALO SIMEIOSTE)
Sergio Lorè©

--- Bericht von Thomas-Röper (ru/deu-Journalist) ---
Was in
DEU nicht zulesen ist - Bitte bis zum Ende lesen,
wer
eine objektive Berichterstattung finden möchte. Ztat: vom 03.07.2023

Es wird immer absurder!

 

 

Die Woche in der Ukraine: Greta

CIA-CHEF, Verlegung von Weihnachten

und vieles mehr-

 

Die letzte Woche zeigte die ganze Absurdität

dessen auf, was in Kiew vor sich geht.

 

Außerdem gaben sich europäische Regierungschefs letzte Woche in Kiew die Klinke in die Hand und aus dem USA sind sogar Ex-Vizepräsident Pence und CIA-Chef Burns angereist. Offenbar beginnt man Selensky klarzumachen, dass die Party für ihn bald vorbei ist und dass er als Sündenbock in Moskau um Verhandlungen bitten darf, wenn seine Gegenoffensive nicht endlich Erfolge zeitigt. Dass Selensky darauf öffentlich antwortet, er sei nur dann für Verhandlungen, wenn die Ukraine ihre Grenzen von 1991, also sogar die Krim, wiederbekommt, kann man nur noch als Folklore für die dumme Öffentlichkeit werten, der die West-Medien verschweigen, wie schlecht es um die ukrainische Gegenoffensive und damit für das Regime in Kiew insgesamt steht.

 

Außerdem gab es in der Ukraine Verhaftungen von Priestern und einen Skandal um Klitschko, über den die westlichen Medien auch nicht berichten. Der Kiewer Bürgermeister hat es immer noch nicht hinbekommen, dass die in Kiew bestehenden Luftschutzbunker einsatzbereit sind. Selensky will den Konkurrenten Klitschko schon lange feuern und ihre offen ausgetragenen Streitigkeiten sind unterhaltsam, aber die westlichen Medien lassen ihre Leser daran leider nicht teilhaben.

 

Auch der „Bunkerskandal“ hat nicht geholfen, Selensky durfte Klitschko nicht feuern, stattdessen wurden Untergebene von Klitschko als Sündenböcke gefeuert.

 

Das russische Fernsehen hat in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick über das Narrenschiff berichtet, zu dem das politische Kiew inzwischen geworden ist. Ich hoffe, dass die Hintergrundinformationen, die ich hier einleitend gegeben habe, beim Verständnis des Beitrages, den ich übersetzt habe, helfen.

 

Beginn der Übersetzung:

 

US-Flugzeug zur Überwachung von Radioaktivität nach Europa verlegt

 

Metropolit Pavel nahm die erneute Verlängerung seiner Haft gelassen hin. Weder er noch seine Glaubensbrüder haben von der Regierung etwas anderes erwartet. Diese Woche feierte die Ukraine den 27. Geburtstag der Verfassung, die garantiert, dass es solche Verfolgungen nicht gibt. Die ukrainische Verfassung ist ein Dokument, von dem nur noch der Name übrig ist. Die Freiheit, seine eigene Sprache zu sprechen, geregelt in Artikel 10, war eine der ersten, die man hier vergessen hat. Die Redefreiheit, geregelt in Artikel 34, endete vor zwei Jahren, als der Präsident alle unerwünschten Medien schließen ließ. Über die Religionsfreiheit brauchen wir nicht mehr zu sprechen: Selensky will den orthodoxen Christen sogar das Weihnachtsfest nehmen – in der Ukraine soll es nach katholischer Tradition gefeiert werden.

 

Diese Kampagne folgt den ausgetretenen Pfade der Nazis. Bereits im Dezember 1941 hatte die Besatzungsverwaltung Weihnachten am 7. Januar verboten. Ausschnitte aus Zeitungen oder aus Bekanntmachungen in den Regionen Dnjeprpetrowsk und Poltawa, in denen man das lesen konnte, sind erhalten geblieben: „Das Weihnachtsfest wird in diesem Jahr gleichzeitig mit der deutschen Wehrmacht gefeiert, und zwar am 24., 25. und 26. Dezember.“

 

Zusammen mit der Erhebung von Bandera auf den „Heldensockel“ begann Poroschenko, den christlichen Feiertag zu verschieben, indem er den 25. Dezember zum Feiertag erklärte. Aber weder er noch Juschtschenko, das war der ukrainische Präsident, der sich mit seiner verfassungswidrigen dritten Wahlrunde ins Amt bringen ließ, sind auf derartige Ablenkungsmanöver gekommen.

 

„Alle bewährten Praktiken der Welt, alle wirksamen Maßnahmen, alle Lösungen, so schwierig oder ungewöhnlich sie uns auch erscheinen mögen, müssen in der Ukraine angewendet werden. Wir müssen endlich medizinisches Cannabis für alle, die es verlangen, legalisieren“, sagte Selensky im Parlament.

 

Die Abgeordneten in traditionellen Trachten, fanden die Idee gut. Zumindest bekam er eine Runde Applaus. Die ganze Woche über kamen Pence, Burns, Duda und Nauseda in ihren Jacketts nach Kiew. Der letzte in der Reihe war der spanische Premierminister Sanchez. Er kam zu einem für ihn wichtigen Zeitpunkt. In drei Wochen finden vorgezogene Parlamentswahlen statt. Bei den Regionalwahlen ist Sanchez‘ Partei gerade gescheitert, vielleicht weil die in die Ukraine abwandernden Gelder den Wählern nicht besonders gut gefallen. Aber er macht weiter und verspricht weitere 55 Millionen Euro und vier weitere Leoparden. Selensky versicherte er noch, dass Spanien einen vereinfachten Beitritt der Ukraine zur NATO unterstütze. Nur in der Abschlusserklärung findet sich darüber kein Wort.

 

In der ukrainischen Hauptstadt wurde die Öffentlichkeit die ganze Woche über aktiv auf einen nuklearen Zwischenfall vorbereitet: Videos und der Gesundheitsminister erklärten, wie man sich im Falle einer Kontamination verhalten sollte. Am Samstag wurde die Constant Phoenix, ein US-amerikanisches Atomüberwachungsflugzeug, nach Europa geflogen. Da Russland nicht besiegt werden kann, wird rechtzeitig vor dem NATO-Gipfel ein Grund gesucht, um Russland die Schuld an einer Katastrophe zu geben.

 

Der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates sagte dazu: „Wenn diese Terroristen so einen Terrorakt an einem nuklearen Objekt verüben, werden alle zivilisierten Länder das als Einsatz von Atomwaffen ansehen.“

 

 Am Donnerstag erklärte Selenskys Mitarbeiter Igor Zhovkva den NATO-Mitgliedern alles an seinen zehn Fingern. Mit der Faust auf den Tisch schlagend drohte er dem Nordatlantischen Bündnis mit Exkommunikation: „Die Ukraine möchte die Einladung rechtzeitig zum NATO-Gipfel im Juli erhalten, und Wladimir Selensky wird nicht teilnehmen, wenn die Staats- und Regierungschefs nicht mutig sind.“

 

Wenn er nicht zu diesem Gipfel kommt, dann eben zum nächsten. Seinen Posten will Selensky nicht aufgeben. „Nach ukrainischem Recht müssen Wahlen in Friedenszeiten stattfinden, wenn es keine Feindseligkeiten gibt“, sagte er.

 

Nicht nur der Machthunger ist hier interessant, sondern auch der Zeitpunkt. Selensky hätte sich nächstes Jahr zur Wahl stellen müssen. Das bedeutet, dass er in absehbarer Zeit keine Einstellung der Feindseligkeiten plant.

 

Wenn man den Quellen der Washington Post Glauben schenken darf, hat William Burns mit Selensky zur gleichen Zeit über die Realität gesprochen. „Öffentlich haben ukrainische Beamte ihre Enttäuschung über die Kritik am Tempo der Gegenoffensive zum Ausdruck gebracht. Privat zeigten sie sich jedoch optimistisch, dass sie bis zum Herbst bedeutendes Territorium zurückgewinnen, Raketensysteme an die Grenze zur Krim verlegen und dann einen Verhandlungsprozess mit Moskau einleiten könnten“, schrieb die Zeitung.

 

Warum Greta Thunberg in dieser Woche auch die beliebte Route von Polen nach Kiew genommen hat, scheint Selensky selbst nicht verstanden zu haben. Sie hatte weder Geld noch Waffen dabei, und sie weiß nichts von der Munition mit abgereichertem Uran der ukrainischen Streitkräfte. Sie wird wohl nur wegen ihrer Mütze aus recyceltem Bettzeug in Erinnerung bleiben.

 

Der polnische und der litauische Präsident mussten mit unbedecktem Kopf nach Kiew reisen. Letzterer versprach sofort NASAMS-Flugabwehrsysteme und gepanzerte Mannschaftstransporter. Doch während der Nachschub an Waffen wächst, schmilzt das Personal rasch dahin. Am Samstag wurde in der Region Czernowitz eine weitere allgemeine Mobilmachung angekündigt. Die Flucht ins Ausland kostet jetzt 12.000 Dollar – diesen Preis hat die von der Polizei festgenommene Gruppe verlangt. Nicht viele Menschen haben das Geld.

 

Vielleicht würden Englischkenntnisse denen helfen, die derzeit gewaltsam von der Straße eingezogen werden. Für Beamte, Polizisten, Ärzte und Museumsmitarbeiter wird Englisch in der Ukraine de facto zu einer zweiten Pflichtsprache. Selbst Theaterstücke werden auf Englisch aufgeführt.

 

Vier Kiewer Stadtteile brauchen jetzt neue Leiter. Nach dem Skandal um die Bunker, die in der Stadt auch nach eineinhalb Jahren nicht funktionieren, haben alle vier ihren Job verloren. Auch Bürgermeister Klitschko wollte man aus dem Amt jagen. Aber Selensky durfte nicht über das Schicksal eines der wichtigsten Gesichter des Maidan entscheiden, denn Klitschko hatte schon lange vor Beginn seiner politischen Karriere westliche Gönner.

( Schreibfehler und Irrtümer  vorbehalten )

Sergio Lorè©